Kategorie: Digitalisierung

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In Zeiten von Fachkräftemangel auf sich aufmerksam machen mit Employer Branding

In Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit, starkem Konkurrenzkampf und zunehmendem Fachkräftemangel fällt es Unternehmen immer schwerer, effektiv auf sich aufmerksam zu machen. Dies betrifft nicht nur potentielle Kunden mit Hilfe eines erfolgreichen Marketings, sondern auch Angestellte und Geschäftspartner. Der Fachkräftemangel stellt ein zunehmend größer werdendes Problem für Unternehmen und Firmen dar, weshalb geeignete Maßnahme umso wichtiger sind. Hier kommt das Employer Branding zum Einsatz, welches sich durch verschiedenen Maßnahmen definiert, die dabei helfen, dass ein Unternehmen für potentielle Fachkräfte attraktiver gestaltet wird. Das Employer Branding arbeitet dabei eng zusammen mit dem Marketing eines Unternehmens, damit u.a. auch die Markenbildung und Bekanntheit gefördert wird. Es gilt: Je bekannter ein Unternehmen ist, desto höher ist die Nachfrage nach Arbeitsplätzen. Welche Ziele das Employer Branding verfolgt und was noch hinter dieser Unternehmensmaßnahme steckt, erfahren Sie hier!

Das Employer Branding – Hintergrund und Definition

Beim Employer Branding handelt es sich wörtlich übersetzt um die Arbeitgebermarkenbildung. Das bedeutet, es ist eine Unternehmensstrategie, die gezielt Maßnahmen nutzt und einsetzt, um die Arbeitgebermarke zu stärken und eine diese aufzubauen. Dabei werden verschiedene Marketing Konzepte genutzt, die das Image eines Unternehmens in der Öffentlichkeit verbessern und dieses als attraktiven Arbeitgeber präsentieren. Ziel soll es schließlich sein:

1. Die Mitarbeitergewinnung zu verbessern und zu fördern
2. Die Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden

Daraus ergeben sich nicht nur wirtschaftliche Vorteile für ein Unternehmen, sondern kann sich dieses auf dem Markt gegenüber Konkurrenten deutlich effizienter durchsetzen und behaupten. Damit die Maßnahmen allerdings erfolgreich ist, müssen zunächst Kommunikation und Definition des „Employer Value Proposition“ durch eine spezialisierte Employer Branding Agentur geklärt werden. Dabei handelt es sich um ein Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens, das dieses von anderen unterscheidet. Hier werden in der Regel die Mitarbeiter bei der Entwicklung des „Employer Value Proposition“ mit einbezogen. Nur sie können hilfreiches Feedback geben, um am Ende die möglichst viele potentielle Fachkräfte zu überzeugen.

Die Bedeutung des Employer Branding

In den letzten Jahren hat ein extremer Wandel in der Wirtschaft stattgefunden: Die Machtverhältnisse haben sich verschoben und liegen jetzt zunehmend bei den Arbeitnehmern als bei Arbeitgebern. Arbeitnehmer haben mittlerweile deutlich höhere Ansprüche, die Recruiter vor große Herausforderungen stellen. Hinzu kommen bedeutende wirtschaftliche Kriterien wie der demografische Wandel, die Digitalisierung und der steigende globale Wettbewerb. Umso wichtiger und schwieriger wird es, sich von anderen Arbeitgebern zu unterscheiden und abzuheben. Daher sollten genug Gründe geliefert werden, wieso sich Arbeitnehmer für das eigene Unternehmen entscheiden sollten. Das Employer Branding hilft Unternehmen dabei und unterstützt mit geeigneten Maßnahmen.

Vorteile vom Emloyer Branding

Wenn Unternehmen den Forderungen von Arbeitnehmern, dem wirtschaftlichen Wettbewerb, der Globalisierung etc. gerecht werden und sich mit Hilfe vom Employer Branding als besonders attraktiv positionieren, erwarten sie folgende Vorteile:

– Mitarbeiterbindung
– Mitarbeitergewinnung
– Wirtschaftliche Vorteile, z.B. die Verringerung der Absprungrate von Bewerbern und positive Auswirkung auf die Produktivität

Allerdings muss auch beachtet werden, dass das Employer Branding von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören folgende:

– Attraktivität von Produkten und Dienstleistungen
– Unternehmensidentität wie Kultur und Kommunikation
– Integrität des Unternehmens
– Stärken des Unternehmens

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Werbeartikel in Zeiten von Digitalisierung und Onlinewerbung: Noch zeitgemäß?

Die Digitalisierung nahm die letzten Jahre rasante Formen an. Die Werbeartikelbranche spürt diesen Wandel und verändert sich. Dabei erhalten gerade die kleinen Geschenke bekanntlich die Freundschaft. Werbeartikel von Werboro sind nach wie vor zeitgemäß, solange sie der Zielgruppe entsprechend angesprochen wird.

Eine Branche verändert sich

Mit der Digitalisierung verändert sich die Werbeartikelbranche. Staubfänger als Kundengeschenke sind nicht gefragt. Heute läuft alles über das Smartphone als zentrale Schaltstelle, Musik wird gestreamt und der gute alte Kugelschreiber mit Firmenschriftzug scheint vermeintlich out zu sein. Doch der Schein trügt.

Kleine gezielte Aufmerksamkeiten besitzen heute noch ihre effektive Wirkung. Damals wie heute gilt, unpassende Werbeartikel verschwinden in der Schublade oder im Papierkorb. Ein Gespür für optimal eingesetzte Werbeartikel sollte noch immer beherzigt werden.

Eine positive Bindung an das Unternehmen wird lediglich durch nützliche und gezielte Werbemittelartikel erzeugt. Auf die Frage, ob Werbeartikel in Zeiten von Digitalisierung und Onlinewerbung: Noch zeitgemäß? sind, gibt es ein eindeutiges JA! Mit dem Einschub: Jedoch clever und für den Kunden nützlich!

Werbung zum Anfassen

Über den Vertrieb eines Unternehmens sollte definiert werden, welche Werbeartikel für die Kunden praktisch, interessant und vor allem Freude bereiten. Dabei spielt das Umweltbewusstsein eine immer größere Rolle. Werbegeschenke wie eine Jute-Tragetasche, Bienenwachstücher, der Trinkbecher oder der wieder verwendbare Isolierbecher versprechen zu erfolgreichen Werbeartikeln zu lancieren.

Weiterhin beliebt sind die Laptop-Tasche, Taschenrechner, praktische Utensilien für den Schreibtisch wie farbige Post-its und der Kugelschreiber lässt sich durch modernes Schreibgerät wie die Touch-Pens ersetzen. Ein Regenschirm wird noch immer benötigt, daran ändern die digitalen Zeiten nichts.

Die Werbemittel der Zeit

Bei guten Kunden kommen sicherlich Powerbanks und Bluetooth-Kopfhörer besonders gut an. Werbegeschenke sollten den Situationen und der Zielgruppe angepasst werden. Wer clever seine Artikel verteilt, wird beim Kunden in guter Erinnerung bleiben. Lieblos verteilte Werbeartikel werden als solche erkannt und machen keine Freude.

Sie stylische Sekretärin am Empfang freut sich sicherlich über eine Duftkerze mehr als über einen Regenschutz eines Fahrradsattels. Der sportliche Kollege hingegen, welcher morgens sich aufs Fahrrad schwingt, wird sich garantiert freuen. Es gilt, zuzuhören und hinzuschauen. So wird mit dem passenden Werbeartikel garantiert gepunktet.

Vor allem das unerwartete Werbegeschenk, die kleine Aufmerksamkeit zwischendurch sind herzlich willkommen. Dabei spielen saisonale Werbegeschenke weiterhin eine große Rolle. Vor allem auf Firmenjubiläum sollte besonders geachtet werden.

Der Mix führt zum Erfolg

Ob digital ausgerichtetes Werbegeschenk oder klassisch, der Mix macht es aus. Außendienstmitarbeiter, Lieferanten, Sekretärinnen, Sachbearbeiter und Chefs freuen sich über clever platzierte Werbeartikel. So sollte das vorhandene Werbematerial einen bunten, zielgruppenorientieren Charakter besitzen. Eine gute Kombination aus modernen und digitalen Werbemitteln sowie klassischer Printartikel ist auf jeden Fall sinnvoll.

In der heutigen Zeit Give-aways für eine starke Kundenanbindung weiterhin unerlässlich. In Zeiten der Digitalisierung ist die Konkurrenz lediglich nur noch einen Klick weit entfernt. Der persönliche Kontakt geht mit dem Einsatz der punktgenauen Werbeartikel garantiert nicht verloren.

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Change Management Modelle und Implementation in Unternehmen

Das Change Management basiert auf den organisatorischen Veränderungen innerhalb des Unternehmens. Wandelnde Prozesse innerhalb des Unternehmens wirkt sich auf die Unternehmensstrukturen aus und somit auf jeden einzelnen Mitarbeiter. In dem Zusammenhang gibt es bewährte Chance Management Modelle, auf welche die Unternehmen gerne zurückgreifen.

Bekannt und gefragt ist das Modell von Lewin. Es wurde in den 40er Jahren entwickelt und ist aufgrund der effektiven und doch einfachen Struktur nach wie vor ein beliebtes zu implementiertendes Modell. Kurt Lewin baut sein Changemodell auf drei Säulen auf. Das Team wird auf Veränderungsprozesse vorbereitet. Die Änderungen werden durch konstant klare Kommunikation implementiert.

Die Mitarbeiter lösen sich von bewährten Strukturen, welche während des Veränderungsprozesses aufgetaut wurden. Wird die neue Struktur fixiert und somit implementiert, dann findet der neue Prozess des sogenannten Einfrieres und der Fixierung statt.

Das Change Management Modell von Kotter ist umfangreicher und basiert auf acht Stufen. Dabei stehen die Stärken der Menschen im Vordergrund sowie die Veränderungen an sich. Menschen sind individuell und gehen unterschiedlich mit Veränderungen um. Das Kotter-Modell fokussiert sich auf durchaus widerwillige Mitarbeiter, welche sich durch Teamarbeit, Vertrauen und der damit verbundenen Transparenz verwandeln.

Mitarbeiter gehen vor der Implementierung teils durch Prozesse wie Wut, es nicht wahrhaben wollen, in Verhandlungen tretend, depressive Verstimmungen und Akzeptanz. Ziehen die Mitarbeiter nicht mit, so kann eine neue Struktur nicht im Unternehmen implementiert werden. Zuvor bedarf es der Akzeptanz für anstehende Veränderungen.

In den 70er-Jahren wurde das McKinsey 7-S-Modell entwickelt. Die Unternehmensberatung McKinsey geht mit seinem Modell auf sieben grundlegende Elemente ein, für einen reibungslosen Ablauf bis zur Implementierung. Dabei setzt das Unternehmen auf harte und weiche Elemente. Die harten Elemente sind gekennzeichnet von Strategie, System und Struktur. Die weichen Elemente von gemeinsamen Werten, der Unternehmenskultur an sich, die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten.

Das ADKAR-Model fokussiert die Mitarbeiter an sich im Chance Management. Diese Methodik befasst sich intensiver mit den Reaktionen der Mitarbeiter. Das Bewusstsein für die anstehenden Veränderungen werden geschaffen. Dabei werden Einzelpersonen explizit unterstützt bis zur vollständigen Implementierung.

Das Transitionsmodell von Bridges setzt nicht vordergründig auf die Ergebnisse der Veränderungen, sondern auf das Verhalten der Mitarbeiter. Das wird bewusst das Alte losgelassen, um das Neue zu implementieren. Dieses Modell eignet sich bei großen Veränderungsprozessen. Die Mitarbeiter durchlaufen drei Phasen. Das Alte wird abgeschlossen, losgelassen und verloren. Der Sinn und Zweck wird dabei intensiv kommuniziert, bevor es an die Implementierung der neuen Struktur geht. Es folgt die neutrale Zone. Die Mitarbeiter sind bereit, sich auf das Change Management einzulassen. Der Neuanfang steht für die Akzeptanz des gesamten Wandels.

Das PDCA-Modell ist bekannt als Control Cycle oder Demingkreis. Das Modell wurde in den 50er Jahren von William Deming entwickelt. Planen-Umsetzen-Überprüfen-Handeln ist seine Strategie für ein erfolgreiches Implementieren der Neuerungen. Die Organisationen erzielen Ihre Verbesserungen durch einfache Veränderungsprozesse. Der Plan wird entwickelt und getestet. Anschließend geht es in die Implementierungsphase, um abschließend den Erfolg des Plans zu bewerten.

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Digitalisierung von Unternehmen: Printdesign online bringen

Das Zeitalter der Digitalisierung hält Unternehmen dazu an, digital zu denken und eine digitale Entwicklung voranzutreiben. Diese Entwicklung umfasst nicht nur Geschäftsprozesse, sondern auch Printdesign, das bisher eine analoge Veröffentlichung erfahren hat.

Was genau bedeutet die Digitalisierung von Unternehmen?

Der Begriff der Digitalisierung beschreibt einen Wandlungsprozess, der analoge Werte oder Medien einer digitalen Form der Veröffentlichung zuführt. In Unternehmen bedeutet die Digitalisierung einen vollkommenen Umschwung, der das Nutzen digitaler Technologien in den Vordergrund stellt. Komplexe Geschäftsprozesse lassen sich in der Folge effizienter gestalten, während gleichzeitig eine Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle erfolgt. Die Digitalisierung betrifft dabei alle Geschäftsbereiche.

Wie lässt sich Printdesign digitalisieren?

Im Zeitalter der Digitalisierung führt an der digitalen Bereitstellung bisheriger Printdesigns durch die Agentur für Design Karlsruhe kein Weg vorbei. Die Publikation offeriert mehrere Möglichkeiten, die von statischen Formaten bis hin zu responsiven Print-Publikationen reichen. Jeder der beiden Möglichkeiten wohnen gewisse Vorteile inne, die im Folgenden eine kurze Erläuterung finden.

Statische Formate

Statische Formate bildeten in den ersten Jahren der Digitalisierung eine erstklassige Lösung. Aus Druckvorlagen ließen sich in kürzester Zeit PDFs erstellen, sodass sich diese als ein gängiges Format durchsetzen, um Flyer, Broschüren oder Plakate online zu bringen. Die digitale Lösung bot gegenüber der Print-Publikation jedoch keinen Mehrwert, da die Möglichkeiten und das Potential der Digitalisierung nicht voll ausgeschöpft wurden.

PDFs erwiesen und erweisen sich jedoch als ein gängiges Mittel, das eine beliebte Lösung zur Digitalisierung bisheriger Printdesigns darstellt. Der Vorteil findet sich vor allem in der schnellen Umsetzbarkeit und den vernachlässigbaren Kosten, die für die digitale Bereitstellung der Printausgaben anfallen. PDFs lassen sich zudem in Websites einbinden und auf nahezu allen mobilen Endgeräten öffnen. Eine Alternative, die vor allem für ausschweifende Printdesigns Verwendung findet, stellen E-Paper dar, die sich als eine umfangreiche PDF-Datei betrachten lassen und ebenfalls zu den statischen Formaten zählen.

Responsive Print-Publikation

Neben statischen Formaten wie PDFs und E-Papers lässt sich Printdesign auch responsive publizieren. Eine Website, die auf einem responsive Design beruht, offeriert sich im Zeitalter der Digitalisierung als die wohl beste Lösung, um Print-Produkte digital zu publizieren. In der Regel wird eine responsive Website sogar als Standard angesehen, da sie den großen Vorteil mit sich bringt, die Inhalte automatisiert auf jedes beliebige Endgerät anzupassen.

Der Websitebesucher erhält auf diese Weise den Vorteil, dass Format und Bedienbarkeit des Printdesigns stets auf das jeweilige Gerät angepasst sind, von dem die Website besucht wird. Als Grundlagen dient in der Regel ein CMS, wobei TYPO3 und WordPress zu den wohl bekanntesten Systemen zählen. Diese Systeme ermöglichen insbesondere die Umsetzung regelmäßiger Publikationen und bieten Nutzern, die sich Printdesign online anschauen, einen entscheidenden Mehrwert.

Statische Formate vs. Responsive Print-Publikation

Mittlerweile existieren verschiedene Lösungen, um Print-Produkte digital bereitzustellen. Die Einbettung von Printdesign in ein digitales Umfeld fällt daher zunehmend leichter. Ob die Entscheidung auf statische Formate wie PDF und E-Papers oder auf responsive Print-Publikationen fällt, ist dabei von zwei Faktoren abhängig. Diese umfassen sowohl die Art der Publikation als auch das vorhandene Budget.

Soll beispielsweise ein ausführlicher Bericht in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden, empfiehlt sich in der Regel die Einbindung einer entsprechenden PDF-Datei, die sich wie eine Broschüre oder ein Berichtsheft liest. Sollen die digitale Publikationen von Printdesign hingegen in regelmäßigen Abständen erfolgen, offeriert sich die Nutzung einer responsive Website, bei der Nutzer auf einfachste Weise Zugriff auf digitalisierte Print-Produkte erhalten.

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Aufwändige altmodische Verwaltung Adé: Online Lohnabrechnung

Die Digitalisierung schreitet seit Jahren im Eiltempo voran und natürlich ist für viele deutsche Unternehmen auch die digitalisierte Lohnabrechnung ein Thema. Die Online Lohnabrechnung ist auch mit einer Umstellung verbunden, darüber hinaus herrschen Bedenken bezüglich des Datenschutzes und außerdem bremst die Unsicherheit vor Veränderungen.

Inwieweit unterscheidet sich die Lohnabrechnung online von der altmodischen Lohnabrechnung?

Laut Gesetz ist der Arbeitgeber bei der Zahlung des Entgelts dazu verpflichtet, eine Abrechnung für den Arbeitnehmer zu erstellen. Die Inhalte der Entgeltabrechnung für den Arbeitnehmer sind im §108 der Gewerbeordnung geregelt. Diese Lohn- oder Gehaltsabrechnung dokumentiert die Gestaltung des Entgelts für einen definierten Zeitraum.

Inhaltlich gesehen gibt es keine Unterschiede zwischen der klassischen und der digitalen Entgeltabrechnung. Die beiden Formen der Abrechnung unterscheiden sich lediglich in ihrer Form der Archivierung und Zustellung.

Die Lohnabrechnung online durchführen – Vorteile

Online Lohnabrechnungen sind bereits in vielen Unternehmen Standard aufgrund der vielen Vorteile. Die absolute Basis für eine reibungslose Umstellung ist eine transparente, einwandfreie Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter.

Der größte Vorteil der Digitalisierung gegenüber der altmodischen Verwaltung ist natürlich die Zeitersparnis. Dokumente werden digital erheblich schneller erstellt und der Versand ist innerhalb von Sekunden erledigt. Hinzu kommt, dass durch Online Lohnabrechnungen Platz gespart wird. Nach einer Umstellung herrscht kein Chaos mehr in den Aktenschränken und es kann alles digital verwahrt werden. Auch nach Jahren herrscht ein klarer Überblick über alte Abrechnungen und es fällt deutlich weniger Müll an.

Es können Kosten gespart werden – Papierkosten, Druckkosten und natürlich Versandkosten. Auf Dauer würde die Online Abrechnung also zu einer zeitlichen und finanziellen Entlastung der Unternehmen führen.

Nachteile und Probleme bei der digitalen Lohnabrechnung

Was sind eigentlich mögliche Probleme, wenn die Lohnabrechnung digital abläuft? Es gibt zahlreiche Vorbehalte gegenüber der digitalen Lohnabrechnung aus Datenschutzgründen. Der Datenschutz ist für Unternehmen nicht neu, doch er macht die Umsetzung der Digitalisierung zu einer Herausforderung. Der Datenschutz würde aber auch bei der klassischen Abrechnung greifen. In diesem Zusammenhang sind also lediglich die datenschutzrechtlichen Bestimmungen beim digitalen Versand neu.

Außerdem wird je nach Größe des Unternehmens für die digitale Abrechnung eine Software verwendet, die ebenfalls zusätzliche Personalkosten verursacht. Die Umstellung auf eine umfangreiche Software verbunden mit den anfänglichen Kosten schrecken zahlreiche Unternehmen ab.

Fazit zur Online Lohnabrechnung

Die digitale Entgeltabrechnung ist mit einer Umstellung der Prozesse verbunden und stößt aus Datenschutzgründen von vielen Seiten auf Vorbehalte. Letzt sind die Vorbehalte in Bezug auf den Datenschutz unbegründet, es sind lediglich die geltenden Bestimmungen für den digitalen Versand zu beachten. Immens wichtig für die Umstellung ist eine klare Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Letztendlich aber führt die digitale Abrechnung auf lange Sicht zu einer Zeit- und Kostenersparnis. Die entsprechenden Dokumente müssen weder ausgedruckt noch versendet werden und zahlreiche händische Tätigkeiten wie das Frankieren der Umschläge entfallen. Auf diese Weise werden kostbare Ressourcen frei, die sich woanders gewinnbringend einsetzen lassen.

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Steuerberater beauftragen – Doch was sollte man selbst auch Wissen?

Einige Existenzgründer werden es kennen: Schon nach nur wenigen Wochen raucht der Kopf, weil der Aspekt der Buchhaltung unterschätzt worden ist. Häufig mangelt es hierbei an nötigem Fachwissen sowie auch an den erforderlichen Zeitressourcen. Zwar gibt es heutzutage einige gute und hilfreiche elektronische Programme, welche mit Hilfestellungen ebenso bei der eigenen Steuererklärung unterstützen – doch bleibt im stressigen Alltag gar nicht die Zeit übrig, sich mit all jenen Aspekten zu befassen.

Insofern kann es durchaus sinnvoll sein, einen Steuerberater Wien zu beauftragen – dieser besitzt zudem die geforderte Fachkompetenz. So sind nämlich einige Grundsätze sowohl im Bereich der Buchhaltung als auch bei der Steuererklärung strikt einzuhalten, womit der Profi bereits vollstens vertraut ist. Doch gibt es auch Dinge, die man als Existenzgründer selbst wissen muss – nachfolgend mehr dazu.

Die Steuererklärung

Bin ich zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet?

Für den Existenzgründer gilt: Nach dem Gesetz ist die Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtend, sofern hier beispielsweise die Einkünfte aus dem Einkommen freiberuflicher oder selbstständiger Arbeit eine bestimmte Grenze überschreiten. Hierbei spricht man von dem sogenannten „Grundfreibetrag“.

Wird jener Grundfreibetrag nicht überschritten, so erwartet das Finanzamt auch keine Steuererklärung. Allerdings besteht die Möglichkeit, dennoch eine Steuererklärung auf freiwilliger Basis beim Finanzamt einzureichen – dies darf sogar formlos geschehen. Dazu sind lediglich die entsprechend Formulare auszufüllen und zu übermitteln. Für eine freiwillige Steuererklärung stehen vier Jahre für die Bearbeitung zur Verfügung.

Sind die Betriebsausgaben vor der Existenzgründung absetzbar?

Im Zusammenhang mit der Existenzgründung entstehende Kosten, welche vor der eigentlichen Gründung angefallen sind, können tatsächlich steuerlich geltend gemacht werden. Es handelt sich hierbei um sogenannte „vorweggenommene Betriebsausgaben“.

Jene Ausgaben dürfen dann in dem Jahr abgesetzt werden, in welchem sie getätigt wurden. Die Gründungskosten sind zudem in einem Zeitraum von bis zu drei Jahren rückwirkend absetzbar. Das Finanzamt erkennt vorweggenommene Betriebsausgaben als solche an, sofern ein deutlich erkennbarer wirtschaftlicher Zusammenhang mit der Gründung besteht. Entsprechend sollten alle Belege über die getätigten vorherigen Ausgaben gut und sorgfältig aufbewahrt werden.

Als typisch vorweggenommene Betriebsausgaben gelten beispielsweise:

1) Kosten für Gründungs-Fachliteratur
2) Fahrtkosten im Zusammenhang zur Gründung
3) Telekommunikations- und Portokosten
4) Kosten für Gründungsmessen sowie -seminare

Welche Belege sind für den Zweck der Steuererklärung aufzubewahren?

Seit dem Jahr 2017 gilt grundsätzlich: Es ist nicht mehr unbedingt vonnöten, die Belege und Quittungen im Zusammenhang mit der Steuererklärung an das Finanzamt zu senden. Schließlich wandelte sich die Belegvorlagepflicht im Rahmen der Digitalisierung zu einer sogenannten „Belegvorhaltepflicht“.

Doch sind die Belege und Quittungen dennoch unbedingt aufzubewahren – und zwar nach dem „Lieber zu viel als zu wenig“-Prinzip. Liegen gewisse Belege noch nicht vor, so sollte man sich diese im Vorfeld für die Steuererklärung ausstellen lassen. Fordert das Finanzamt die Belege an, ist es besser, auf Entsprechendes direkt zurückgreifen zu können.

Die folgenden Belege und Nachweise sind unter anderem aufzubewahren:

1) Bescheinigungen über Spenden und Zuwendungen
2) Bescheinigung über einen Bausparvertrag, sofern vorhanden
3) Kosten für Weiterbildungen oder das Arbeitszimmer
4) Nachweis einer Behinderung
5) Nachweise zu außergewöhnlichen Belastungen (beispielsweise Krankheitskosten, Beerdigungskosten)
6) Nachweise über zusätzliche Renovierungs- oder Reinigungskosten, ebenso zu Nebenkostenabrechnungen

Buchhaltung

Ist die Buchhaltung womöglich noch mehr als eine lästige Pflicht?

Tatsächlich handelt es sich bei der Buchhaltung um ein nützliches unternehmerisches „Werkzeug“. Hierbei werden nämlich wichtige Zahlen erfasst, welche einiges über den aktuellen Zustand des Unternehmens aussagen können. So ist es beispielsweise auch notwendig, Steuervorauszahlungen möglichst optimal zu kalkulieren und über die eigene Liquidität im Zusammenhang mit Krediten informiert zu sein.

Muss ich die privaten von den geschäftlichen Finanzen trennen?

Existenzgründer auf freiberuflicher Basis tendieren besonders dazu, jene privaten Konten weiterzuführen. Doch führt dies zu diversen Komplikationen – sowohl bei der Buchhaltung als auch bei weiteren alltäglichen Abläufen. Da die privaten von den beruflich verursachten Kosten geteilt werden müssen, lohnt es sich umso mehr, ein eigenes Geschäftskonto zu eröffnen.

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Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022

Wenn es um Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022 geht, so führt hier kein Weg an den sozialen Medien oder Suchmaschinen und der Suchmaschinenoptimierung vorbei. Doch selbst hier bei den sozialen Medien gibt es große Unterschiede. Aus diesem Grund muss man sich im ersten Schritt immer im klaren darüber sein, was für eine Zielgruppe man überhaupt damit erreichen möchte? Sind es Jugendliche, junge Erwachsene, Familien oder aber auch ältere Menschen.

Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022

Die Unterschiede bei den sozialen Medien bei der Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022 machen sich zum Beispiel bemerkbar, von wem diese genutzt werden. Nicht alle sozialen Medien sind hier bei den Altersgruppen gleich beliebt. Das muss man natürlich berücksichtigen, wenn es hier um das Marketing von Leistungen und Produkte geht. Je nach sozialen Medien, kann man diese dann auch mit einer Möglichkeit für den Kauf oder Buchungen verbunden. Doch auch in 2022 hat die klassische Internetseite nicht ihre Berechtigung verloren, gerade wenn man hier mit Interaktionsmöglichkeiten wie Kommentare oder andere Funktionen arbeitet. Und bei den Zielgruppen sollte man natürlich auch nicht vernächlässigen die klassischen Möglichkeiten beim Marketing wie über die Zeitung. Diese kann bei Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022 auch dann noch von Bedeutung sein, wenn man Waren und Dienstleistungen nur sehr regional anbieten möchte oder wenn es um die Ansprache von Senioren geht. Den auch wenn viele Senioren heute schon das Internet, auch soziale Medien nutzen, gibt es auch noch viele die das nicht tun. Wie letztlich bei Zeitgemäße Marketing Kanäle im Jahr 2022 deutlich wird, kann es hier im Zweifelsfall nicht nur einen Kanal für das Marketing geben, sondern mehrere.

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Umstieg auf ein papierloses Büro – Ressourcen sparen und Prozesse verschlanken

Manchmal muss man eine Sache aufräumen. In einem Staat, in dem die Bürokratie vorherrschend ist, ist das wichtig. Es kommen dutzende Akten und Materialien hinzu, weil es um verschiedene Menschen und Voraussetzungen geht. Das muss nicht generell allein Menschen betreffen, sondern Gebäude, Autos und mehr, die einen gewissen bürokratischen Aufwand benötigen. Das ist zum Beispiel in Versicherungsgesellschaften der Fall, die mit einer erheblichen Menge von Akten und Personen arbeiten. Dazu kommt die Fallkonzentration, das heißt, dass die jeweiligen Umstände einer Versicherung und ihrer Leistung vom Zufall und Schicksal abhängig sind. Man kann zwar eine Risikoabwägung machen, aber diese ist nicht generell fehlerlos. Heutzutage wird man generell zukünftig auf digitale Formate umsteigen und die Daten und Informationen digitalisieren. Dabei kann man sich fragen, was aus den übrigen Materialien in der Vergangenheit soll, falls ein analoges System auf ein digitales umgestellt wird?

Archivarbeit

Archivwissenschaft beschäftigt sich nicht allein mit dem Ordnen von Dokumenten, Bildern und Informationen, sondern zugleich mit dem Entfernen von Material. Das ist notwendig, um neuen Platz für weitere Materialien zu schaffen. Sachen, die entfernt werden müssen, werden aussortiert. Andererseits gibt es Elemente, die unbedingt zu erhalten sind, was bei Unique-Elementen wichtig ist. Das sind Dokumente und Papiergegenstände, die unersetzlich sind. Dasselbe kann für die Büroarbeit gelten, dass man allein diese Dinge entfernt, die entfernbar sind. Meist braucht man dafür die Autorisation einer höheren Stelle, sodass das Entschlacken von Büros und Bürokratie weisungsgebunden ist.

Fazit

Archivwissenschaft meint nicht allein das Ordnern von Materialien, sondern zusätzlich das Entfernen. Dieses kann eine Grundvoraussetzung für eine Säuberung der Bürokratie sein, die weiterhin in Maßen und mit Besinnung auszuführen ist, falls es sich um Dokumente handelt, die nicht zu ersetzen oder zu geheim sind, mit persönlichen Informationen, wie zum Beispiel Kontoauszüge, die nicht in falsche Hände geraten sollten. Für diesen Fall gibt es Möglichkeiten, die Akten zu schreddern oder zu verbrennen, falls sie nicht im Hausmüll landen sollen. Beweismaterial für ein unangemessenes Verhalten sollte dagegen gerettet werden, damit die Rechenschaftspflicht nicht generell abgetreten wird.

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Digitale Prozesse richtig implementieren

Ob in der öffentlichen Verwaltung oder in Unternehmen, die Digitalisierung ist seit Jahren das bestimmende Thema. Ob Buchhaltung, Verwaltung von einem Lager, Produktion oder in einer Verwaltung die Kundendaten. Doch Digitalisierung geht nicht so einfach, hier kommt es vor allem darauf an, den Digitale Prozesse richtig implementieren. Und da ist in einem Unternehmen beim Digitale Prozesse richtig implementieren jeder gefragt, wenn es gelingen soll.

Wie Digitale Prozesse richtig implementieren geht

Gerade wenn es um das Digitale Prozesse richtig implementieren geht, so ist das nicht ohne ein Konzept möglich. Den schließlich braucht es umfassende Regelungen, die schon anfangen, was für eine Technik zur Digitalisierung eingesetzt wird. Die Technik besteht hierbei zum einen aus der Software die damit verbunden ist, aber zum Beispiel auch die Scanner-Technik. Ohne Scanner Technik kann man Dokumente nicht erfassen, aber zum Beispiel auch nicht Produkte in einem Lager. Doch die Technik alleine macht eine Digitalisierung nicht aus, vielmehr muss diese auch von allen Mitarbeitern gelebt werden. Den je nachdem um was für einen Bereich es sich handelt, müssen die mit der Digitalisierung verbundenen Arbeitsschritte auch durchgeführt werden. Neben dieser Einhaltung bei der Umsetzung, ist hierbei aber auch sehr wichtig das es Schulungen gibt. Den gerade mit dem Digitale Prozesse richtig implementieren, ist eine Schulung das A und bei der Umsetzung. Im Rahmen der Schulung spielen hierbei auch eine Vielzahl an Themen eine Rolle, wie der Datenschutz. Den schließlich muss eine Digitalisierung auch rechtskonform erfolgen beim Digitale Prozesse richtig implementieren. Das fängt bei der Speicherung von Daten, über die Verarbeitung bis zur Löschung an. Hier muss vieles im Alltag beachtet werden, zumal natürlich sich die Digitalisierung und damit verbundene Anforderungen auch weiterentwickeln.

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Wie kommen Unternehmen mit der Digitalisierung bislang zurecht?

Um zukünftig auf dem weltweiten Markt bestehen zu können, ist die Digitalisierung gerade für die Wirtschaft unverzichtbar. Und zwangsläufig stellt sich in diesem Zusammenhang dann schnell die Frage: Wie kommen Unternehmen mit der Digitalisierung bislang zurecht? Grundsätzlich muss man hier aber unterscheiden, den natürlich ist nicht jedes Unternehmen gleich. Dementsprechend unterschiedlich kann hier auch der Grad der Digitalisierung und der damit verbundene Aufwand sein. Gerade der Aufwand kann man hier nicht vernachlässigen. Den eine Digitalisierung muss wohl geplant sein, ist mit einem zeitlichen, aber auch finanziellen Aufwand verbunden. Und letztlich muss es auch gelebt werden in einem Unternehmen. Natürlich müssen aber auch die Rahmenbedingungen stimmen, wie zum Beispiel das Vorhandensein von schnellem Internet. Gerade schnelles Internet ist natürlich eine Rahmenbedingung bei der Frage: Wie kommen Unternehmen mit der Digitalisierung bislang zurecht? auf die ein Unternehmen keinen großen Einfluss hat. Den schließlich handelt es sich hier um eine Anforderung an die Infrastruktur.

Wie kommen Unternehmen mit der Digitalisierung bislang zurecht?

Möchte man sich der Frage nähern, so kann man hier natürlich die offiziellen Zahlen nehmen. Hier gibt es eine Skala von 0 bis 100, die eine Aussage zum Digitalisierungsgrad der Wirtschaft liefert. Bei der deutschen Wirtschaft liegt dieser derzeit 55 Grad. Doch wie schon im Artikel erwähnt, gibt es große Unterschiede. Nimmt man die Banken, so sind diese bei der Digitalisierung schon deutlich weiter. Als Bankkunde kann man vieles heute online machen und muss nicht mehr direkt die Bank besuchen. Gleiches gilt auch im Bereich der Versicherungen. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die Industrie geht oder um das Handwerk bei der Frage: Wie kommen Unternehmen mit der Digitalisierung bislang zurecht?