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Change Management Modelle und Implementation in Unternehmen

Das Change Management basiert auf den organisatorischen Veränderungen innerhalb des Unternehmens. Wandelnde Prozesse innerhalb des Unternehmens wirkt sich auf die Unternehmensstrukturen aus und somit auf jeden einzelnen Mitarbeiter. In dem Zusammenhang gibt es bewährte Chance Management Modelle, auf welche die Unternehmen gerne zurückgreifen.

Bekannt und gefragt ist das Modell von Lewin. Es wurde in den 40er Jahren entwickelt und ist aufgrund der effektiven und doch einfachen Struktur nach wie vor ein beliebtes zu implementiertendes Modell. Kurt Lewin baut sein Changemodell auf drei Säulen auf. Das Team wird auf Veränderungsprozesse vorbereitet. Die Änderungen werden durch konstant klare Kommunikation implementiert.

Die Mitarbeiter lösen sich von bewährten Strukturen, welche während des Veränderungsprozesses aufgetaut wurden. Wird die neue Struktur fixiert und somit implementiert, dann findet der neue Prozess des sogenannten Einfrieres und der Fixierung statt.

Das Change Management Modell von Kotter ist umfangreicher und basiert auf acht Stufen. Dabei stehen die Stärken der Menschen im Vordergrund sowie die Veränderungen an sich. Menschen sind individuell und gehen unterschiedlich mit Veränderungen um. Das Kotter-Modell fokussiert sich auf durchaus widerwillige Mitarbeiter, welche sich durch Teamarbeit, Vertrauen und der damit verbundenen Transparenz verwandeln.

Mitarbeiter gehen vor der Implementierung teils durch Prozesse wie Wut, es nicht wahrhaben wollen, in Verhandlungen tretend, depressive Verstimmungen und Akzeptanz. Ziehen die Mitarbeiter nicht mit, so kann eine neue Struktur nicht im Unternehmen implementiert werden. Zuvor bedarf es der Akzeptanz für anstehende Veränderungen.

In den 70er-Jahren wurde das McKinsey 7-S-Modell entwickelt. Die Unternehmensberatung McKinsey geht mit seinem Modell auf sieben grundlegende Elemente ein, für einen reibungslosen Ablauf bis zur Implementierung. Dabei setzt das Unternehmen auf harte und weiche Elemente. Die harten Elemente sind gekennzeichnet von Strategie, System und Struktur. Die weichen Elemente von gemeinsamen Werten, der Unternehmenskultur an sich, die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten.

Das ADKAR-Model fokussiert die Mitarbeiter an sich im Chance Management. Diese Methodik befasst sich intensiver mit den Reaktionen der Mitarbeiter. Das Bewusstsein für die anstehenden Veränderungen werden geschaffen. Dabei werden Einzelpersonen explizit unterstützt bis zur vollständigen Implementierung.

Das Transitionsmodell von Bridges setzt nicht vordergründig auf die Ergebnisse der Veränderungen, sondern auf das Verhalten der Mitarbeiter. Das wird bewusst das Alte losgelassen, um das Neue zu implementieren. Dieses Modell eignet sich bei großen Veränderungsprozessen. Die Mitarbeiter durchlaufen drei Phasen. Das Alte wird abgeschlossen, losgelassen und verloren. Der Sinn und Zweck wird dabei intensiv kommuniziert, bevor es an die Implementierung der neuen Struktur geht. Es folgt die neutrale Zone. Die Mitarbeiter sind bereit, sich auf das Change Management einzulassen. Der Neuanfang steht für die Akzeptanz des gesamten Wandels.

Das PDCA-Modell ist bekannt als Control Cycle oder Demingkreis. Das Modell wurde in den 50er Jahren von William Deming entwickelt. Planen-Umsetzen-Überprüfen-Handeln ist seine Strategie für ein erfolgreiches Implementieren der Neuerungen. Die Organisationen erzielen Ihre Verbesserungen durch einfache Veränderungsprozesse. Der Plan wird entwickelt und getestet. Anschließend geht es in die Implementierungsphase, um abschließend den Erfolg des Plans zu bewerten.

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In Zeiten der Digitalisierung: Warum der Einzelhandel weiterhin ein relevanter Vertriebskanal bleiben wird

Auch der Einzelhandel hat sich der Zeit angepasst und digitalisiert. Die Lagerstandhaltung, das Bestellsystem, die Personalverrechnung und vieles mehr laufen auch im Einzelhandel mittlerweile über digitale Systeme. Deutschland ist ein Land der Familienbetriebe und wird es immer bleiben. Die Deutschen lieben ihren Tante-Emma-Laden um die Ecke und den Wirt, den sie schon immer kannten.

Was macht das besondere Flair und den Mehrwert des Einzelhandels aus?

Es ist diese persönliche Nähe, die ein Großkonzern nicht bieten kann, die die Menschen am Einzelhandel festhalten lässt. Der Kundenservice bietet einen Mehrwert, der sich nicht mit einem ständig wechselndem Mitarbeiterstab wie im Großhandel realisieren lässt. Sämtliche Waren sind mit Strichcode versehen, sodass sie auch an der Kasse des Tante-Emma-Ladens über die Theke gezogen werden und die Ware sofort vom Lager abgebucht wird. In jedem Einzelhandelsladen kann mit Kreditkarte gezahlt werden. Aber, nur hier wird der Kunde mit Namen begrüßt oder ein Stück Kuchen oder Fleisch auf Wunsch reserviert. Die Mitarbeiter sind eher gute Nachbarn als Angestellte. Zu Weihnachten bereitet der Kleinhandel den Kunden immer eine ganz persönliche Freude (Geschenkpakete, besondere Artikel, etc.).

Die vielen Facetten des Einzelhandels

Einzelhandel bedeutet im 21. Jahrhundert nicht nur Tante-Emma-Laden, sondern auch Online-Handel und Direktverkauf. Der Unterschied zwischen Einzelhandel und Großhandel liegt vor allem darin, dass der Einzelhandel die Endkunden betreut, während der Großhandel an die Einzelhändler verkauft. Die Digitalisierung hat aber überall Einzug gefunden.

Können Großhändler überhaupt den Part des Einzelhandels durch die Digitalisierung übernehmen?

Technisch wäre es möglich, aber praktisch nicht. Der Großhandel kann nicht diese persönliche Nähe vermitteln, wie der Einzelhandel. Der Einzelhandel bietet oft ganz individuelle Zusatzleistungen, die der Großhandel gar nicht realisieren kann. Der Grund liegt im Personal und der Nähe zum Endkunden. Auch Spezialisten wie die Agentur Designplus aus Stuttgart sorgen für ein verbessertes Einkaufserlebnis im Einzelhandel, wodurch der Bezug zur Marke und die Umsätze der Händler gestärkt werden können. Der Kunde im Handel ist noch immer der Mensch. Dieser benötigt andere Menschen als sein Gegenüber und wenn es nur darum geht, wieder einmal über die Unfähigkeit des Computersystems zu schimpfen. Der Einzelhandel verkauft dort, wo der Großhandel nie hinkommen würde. Die Präsenz an kleinen Orten wird durch den Einzelhandel abdecken. Es gibt noch immer viele Kunden, die keinen Internetzugang besitzen und somit nicht online einkaufen können. Das kann an den Witterungsverhältnissen oder aber an der Örtlichkeit liegen. Auch auf den deutschen Inseln ist nicht immer Empfang oder können diese erreicht werden. Gerade in Zeiten des Klimawandels wird das häufig zum Problem. Da hilft nur der Einzelhandel, und zwar der Direkthandel, um die Menschen vor Ort zu versorgen.

Welche demografischen Gegebenheiten haben sich geändert?

Seit zwei Jahren geht die Tendenz wieder in Richtung Kleinbetriebe und Einzelhandel. Zum einen können damit Tendenzen besser begegnet werden, zum anderen haben sich viele Menschen in dieser Zeit mit Online-Geschäften selbständig gemacht, mehr als die Hälfte davon im Catering- oder Einzelhandel-Bereich. Da diese Geschäfte mehr oder weniger von überall aus betrieben werden können, wird die Tendenz sogar noch zunehmen. Darüber hinaus haben die Entwicklungen der letzten Monate gezeigt, dass es wichtig ist, vor Ort immer einen Nahversorger zu haben. Digitalisiert waren alle Betriebe.

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Klavierunterricht: Online lernen vs. Lehrer vor Ort

Etwas Neues zu lernen ist immer gut. Das Gehirn bleibt aufnahmebereit und immer noch aktiv. Und besonders musikalische Talente verdienen es, gefördert zu werden. Klavierunterricht Freiburg hilft, in die sprichwörtlichen Tasten zu hauen, aber wie lernt man es am besten? Braucht man noch einen Lehrer, wo man doch das Internet hat?

Das Internet

Das Internet ist ein Ort, wo man fast alles finden kann, was immer man will. Und so kann man sich auch verschiedene Dinge lernen, quasi im Selbststudium. Warum sollte man das nicht nutzen.

Zum einen hat man den Vorteil, dass man nicht das Haus verlassen muss. Man muss sich nicht mal vom Sessel der der Couch oder aus dem Bett bewegen. Man braucht nur die nötigen Tasten eines Klaviers, in die man hämmern kann.

Weiterhin ist es kostenlos. Abgesehen vom Strom und der Gebühr für den Internetzugang. Man kann es also versuchen, ohne zu viel Geld ausgegeben zu haben, wenn man merkt, dass es doch nichts für einen ist. Und das kann durchaus passieren.

Ebenso hat man Zugriff auf viele, viele Quellen, Onlinelehrer, Videos. Man kann so viele Dinge lernen, dass man sich entscheiden muss, was man überhaupt lernen möchte. Welche Methode? Welche Videos?

Man kann auch zu jeder Zeit arbeiten. Wenn man spät am Abend oder in der Nacht arbeiten möchte, dann kann man das tun. Wenn man lieber früh am Morgen vor der Arbeit oder Schule lernen möchte, kann man das ebenso tun.

Aber das ist auch das Problem des Internets. Es gibt zu viele Informationen. Woher soll man wissen, was richtig ist? Man kann nicht sein eigener Lehrer sein und entscheiden, wann etwas seriös oder gut ist, wenn man es doch erst noch lernen muss. Schnell schleichen sich so Fehler ein, die man immer weiter trägt und das Fundament von dem, was man aufzubauen glaubt, bricht schneller, als man gucken kann.

Der Lehrer vor Ort

Ein Lehrer vor Ort kann einem viele Dinge beibringen. Vor allem die Dinge, an die man selbst gar nicht denkt oder die man überspringen will, weil man in seinem Anfängergeist meint, sie gar nicht nötig zu haben. Tonleitern zum Beispiel. Die absoluten Grundlagen, von denen man denkt, man könne sie schon ausreichend, nur weil man etwas auf den Tasten klimpern kann und das nach Musik klingt.

Ebenso sagt ein guter Lehrer einem Schüler das, was dieser nicht hören will. Das mag erst mal Schmerzhaft sein, doch ist es nötig, um zu lernen und zu wachsen.

Ein Lehrer kann einem sagen, wie es richtig geht. Wie man keinen Schritt überspringt. Was sind die besten Methoden, auch wenn sie vielleicht länger dauern als falsche Methoden? Das kann einem nur der Lehrer sagen, der mehr weiß als wir selbst.

Fehler schleichen sich ein? Ein Lehrer wird uns sofort darauf ansprechen und verhindern, dass sie uns jemals wieder unterlaufen können. Das wird schwierig und lange dauern, aber es ist der einzige Weg, wenn es einem ernst mit etwas ist, auch mit dem Klavierspielen.

Kehrseite ist, dass man zu einem Lehrer lange fahren muss, dass man ihm teilweise viel Geld zu zahlen hat und dass es auch sein kann, dass man seinen Lehrer nicht unbedingt mag, auch wenn man seinen Lehrer nicht automatisch mögen muss, um etwas von ihm zu lernen.

Fazit

Ein Lehrer ist dem Online Lernen auf jeden Fall vorzuziehen. Ein Lehrer bündelt das Wissen, was man braucht, verhindert, dass wir faul werden, erstickt Fehler im Keim und zeigt uns, dass man gewisse Dinge erst entscheiden kann, wenn man sie schon kann. Und ein Schüler kann Dinge eben noch nicht, weshalb er nicht selbst über seine Ausbildung verfügen sollte.

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Lästige Haus-, Seminar- oder Doktorarbeit steht? Wenig Zeit? – Ghostwriter schreiben lassen

Die Zeit wird knapp und die Seminararbeit erlaubt keinerlei Aufschub. Doch alleine ist es nicht mehr zu schaffen. Es liegt nahe, die Arbeit einen Ghostwriter wie die Agentur für akademische Texte zur Fertigstellung in Auftrag zu geben. Doch ist dies überhaupt erlaubt? Kann es Schwierigkeiten geben, wenn ein Ghostwriter die vollständige Doktorarbeit für einen schreibt? Fragen für Fragen, doch die Antworten sind im Internet vielschichtig zu diesem brisanten Thema. Wie sieht es wirklich rechtlich aus?

Was ist beim Ghostwriting gesetzlich erlaubt und was nicht?

Als Ghostwriter wird bezeichnet, wer gegen eine vereinbarte Bezahlung Texte für den Auftraggeber fertigt. Der Autor selbst tritt jedoch nicht in Erscheinung. Ghostwriting scheint immer mehr im Trend zu liegen, doch dabei wurde keine Marktlücke entdeckt. Selbst schon in der Antike ließen die kaiserlichen Hoheiten ihre Reden ans Volk von einem Ghostwriter schreiben. Bis heute ist es in der Politik gang und gäbe sogenannte Auftragstexte in Auftrag zu geben. In diesen Kreisen stellt diese Vorgehensweise keinerlei Probleme dar. Hingegen stellt sich die Frage, ob so einfach eine Seminar- oder Doktorarbeit von einem Ghostwriter geschrieben werden darf? Letztlich stehen die Leistung des Doktoranden oder Studenten im Fokus der Bewertung. Dass dies rechtlich knifflig oder gar strafbar sein könnte, liegt unweigerlich schon auf den ersten Blick auf der Hand.

Der Vertrag zwischen Auftraggeber und Ghostwriter

Der Auftraggeber schließt mit einer Vereinbarung per Werkvertrag nach den rechtlich gängigen Gesichtspunkten einen ordnungsgemäßen Vertrag zwischen zwei Vertragsparteien ab. Grundlage hierfür ist der § 631 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Der Vertrag besagt, dass der Autor, somit der Ghostwriter, sich verpflichtet, zu den vereinbarten Rahmenbedingungen entsprechende Arbeit zu leisten. In diesem Rahmen verzichtet der Ghostwriter aus sämtliche urheberrechtlichen Ansprüche sowie eine Nutzungsrechteübertragung. Der Auftraggeber verpflichtet sich im Gegenzug zur vereinbarten Zahlung eines festgelegten Honorars.

Das akademische Ghostwriting wurde vor Gericht verhandelt

Aufgrund der aufkommenden Präsenz entschied das Oberlandesgericht in Frankfurt durch ein Grundsatzurteil im Herbst 2009. Eine Vereinbarung bzw. ein Vertrag zwischen Ghostwriter und Auftraggeber ist prinzipiell nicht zu beanstanden. Der Auftraggeber besitzt somit das Recht, dieses Werk als sein eigenes zu veröffentlichen. Das Gericht stellte fest, dass das Ghostwriting eine Dienstleistung darstellt. Dieses Urteil betrifft zudem das akademische Ghostwriting. Wissenschaftliche Arbeiten können nach diesem Grundsatzurteil als legal gesehen werden. Dazu gehören ebenso Mustervorlagen für wissenschaftliche Arbeiten sowie entsprechende Fachbücher. Diffiziler wird es beim Verhältnis zwischen Universität sowie Auftraggeber. Reicht der Doktorand oder Student seine Arbeit, geschrieben von einem Ghostwriter, entsprechend offiziell ein, dann kann er mit Sanktionen seitens der Universität beim Auffliegen rechnen. Zumal, wenn er eine eidesstattliche Erklärung vorliegt, dass die geschriebene Arbeit aus der eigenen Feder stammt. Es ist mit einer Exmatrikulation oder einem Bußgeld klar zu rechnen. Die Vorgehensweise in diesen Fällen wird durch die Hochschulverordnung der Universitäten gerechnet.

Macht sich der Ghostwriter bei akademischen Arbeiten mit strafbar?

Eine Strafbarkeit kommt lediglich nur dann in Betracht, falls der Ghostwriter vorab in Kenntnis gesetzt wurde, dass seine geschriebene Arbeit ohne eine Veränderung eingereicht würde. Der Tatbestand der Beihilfe käme letztlich in Betracht. In der Praxis wäre jedoch der Vorsatz schwer nachweisbar.

Categories Digitalisierung

Digitalisierung von Unternehmen: Printdesign online bringen

Das Zeitalter der Digitalisierung hält Unternehmen dazu an, digital zu denken und eine digitale Entwicklung voranzutreiben. Diese Entwicklung umfasst nicht nur Geschäftsprozesse, sondern auch Printdesign, das bisher eine analoge Veröffentlichung erfahren hat.

Was genau bedeutet die Digitalisierung von Unternehmen?

Der Begriff der Digitalisierung beschreibt einen Wandlungsprozess, der analoge Werte oder Medien einer digitalen Form der Veröffentlichung zuführt. In Unternehmen bedeutet die Digitalisierung einen vollkommenen Umschwung, der das Nutzen digitaler Technologien in den Vordergrund stellt. Komplexe Geschäftsprozesse lassen sich in der Folge effizienter gestalten, während gleichzeitig eine Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle erfolgt. Die Digitalisierung betrifft dabei alle Geschäftsbereiche.

Wie lässt sich Printdesign digitalisieren?

Im Zeitalter der Digitalisierung führt an der digitalen Bereitstellung bisheriger Printdesigns durch die Agentur für Design Karlsruhe kein Weg vorbei. Die Publikation offeriert mehrere Möglichkeiten, die von statischen Formaten bis hin zu responsiven Print-Publikationen reichen. Jeder der beiden Möglichkeiten wohnen gewisse Vorteile inne, die im Folgenden eine kurze Erläuterung finden.

Statische Formate

Statische Formate bildeten in den ersten Jahren der Digitalisierung eine erstklassige Lösung. Aus Druckvorlagen ließen sich in kürzester Zeit PDFs erstellen, sodass sich diese als ein gängiges Format durchsetzen, um Flyer, Broschüren oder Plakate online zu bringen. Die digitale Lösung bot gegenüber der Print-Publikation jedoch keinen Mehrwert, da die Möglichkeiten und das Potential der Digitalisierung nicht voll ausgeschöpft wurden.

PDFs erwiesen und erweisen sich jedoch als ein gängiges Mittel, das eine beliebte Lösung zur Digitalisierung bisheriger Printdesigns darstellt. Der Vorteil findet sich vor allem in der schnellen Umsetzbarkeit und den vernachlässigbaren Kosten, die für die digitale Bereitstellung der Printausgaben anfallen. PDFs lassen sich zudem in Websites einbinden und auf nahezu allen mobilen Endgeräten öffnen. Eine Alternative, die vor allem für ausschweifende Printdesigns Verwendung findet, stellen E-Paper dar, die sich als eine umfangreiche PDF-Datei betrachten lassen und ebenfalls zu den statischen Formaten zählen.

Responsive Print-Publikation

Neben statischen Formaten wie PDFs und E-Papers lässt sich Printdesign auch responsive publizieren. Eine Website, die auf einem responsive Design beruht, offeriert sich im Zeitalter der Digitalisierung als die wohl beste Lösung, um Print-Produkte digital zu publizieren. In der Regel wird eine responsive Website sogar als Standard angesehen, da sie den großen Vorteil mit sich bringt, die Inhalte automatisiert auf jedes beliebige Endgerät anzupassen.

Der Websitebesucher erhält auf diese Weise den Vorteil, dass Format und Bedienbarkeit des Printdesigns stets auf das jeweilige Gerät angepasst sind, von dem die Website besucht wird. Als Grundlagen dient in der Regel ein CMS, wobei TYPO3 und WordPress zu den wohl bekanntesten Systemen zählen. Diese Systeme ermöglichen insbesondere die Umsetzung regelmäßiger Publikationen und bieten Nutzern, die sich Printdesign online anschauen, einen entscheidenden Mehrwert.

Statische Formate vs. Responsive Print-Publikation

Mittlerweile existieren verschiedene Lösungen, um Print-Produkte digital bereitzustellen. Die Einbettung von Printdesign in ein digitales Umfeld fällt daher zunehmend leichter. Ob die Entscheidung auf statische Formate wie PDF und E-Papers oder auf responsive Print-Publikationen fällt, ist dabei von zwei Faktoren abhängig. Diese umfassen sowohl die Art der Publikation als auch das vorhandene Budget.

Soll beispielsweise ein ausführlicher Bericht in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden, empfiehlt sich in der Regel die Einbindung einer entsprechenden PDF-Datei, die sich wie eine Broschüre oder ein Berichtsheft liest. Sollen die digitale Publikationen von Printdesign hingegen in regelmäßigen Abständen erfolgen, offeriert sich die Nutzung einer responsive Website, bei der Nutzer auf einfachste Weise Zugriff auf digitalisierte Print-Produkte erhalten.

Categories Online Marketing

Werbung und Marketing: Mitarbeitende in die Strategie und Identity mit einbinden

Henry Ford sagte einmal „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“. Heute findet Werbung vor allem auch in sozialen Netzwerken statt, das Social Media Marketing ist zu einen Schlagwort geworden. Das Ziel von Werbung und Marketing ist es, Menschen und vor allem potentielle Kunden persönlich anzusprechen. Dies gelingt am besten, wenn Mitarbeiter mit in die Marketing-Strategie der Stuttgarter Werbeagentur SOMMER+SOMMER eingebunden werden.

Warum sollten Mitarbeitende mit in die Werbung und das Marketing eingebunden werden?

Das Ziel von Werbung und Social Media Marketing ist es, andere Menschen auf einer persönlichen Ebene anzusprechen. Menschen glauben gern den Aussagen anderer Menschen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die betreffenden Personen das Unternehmen und die Produkte glaubhaft repräsentieren können.

Wer könnte dies besser tun als Mitarbeitende, die näher an der Zielgruppe dran sind und auch ihre Bedürfnisse kennen? Das Ziel von Werbung ist es nicht nur, viele Menschen zu erreichen, sondern die richtigen. Mitarbeiter können glaubhaft über den Arbeitsalltag berichten und auf diese Weise erhält das Unternehmen ein Gesicht. So lassen sich Menschen besser erreichen als in selbstverherrlichenden Image-Filmen.

Tipps, um Mitarbeitende in Werbung und Marketing mit einzubeziehen

In den Zeiten von Social Media gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um geeignete Mitarbeitende zu Markenbotschaftern werden zu lassen.

1 – Neue Mitarbeiter in den Social Media vorstellen

Wie wäre es zum Beispiel, den neuen Mitarbeitenden oder Praktikanten bei Facebook vorzustellen? Gerade Neuanstellungen eignen sich perfekt für einen neuen Post. Durch ein Video kann sich das Mitglied vorstellen und es lässt sich von anderen Kollegen willkommen heißen.

2 – Eine Fachkraft gibt Einblicke

Viele Texte auf Webseiten werden von Werbe-Textern geschrieben und viele Kunden merken das auch. Es wäre eine Möglichkeit, stattdessen von einer Fachkraft alles erläutern zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die Produkte oder auch um die Lieferkette geht.

Es ist auch möglich, eine Maschine oder einen Fertigungsprozess zu erläutern. Es geht lediglich darum, Neugierigen Einblicke in den Arbeitsalltag zu geben. Wenn in den Social Media Fragen auftauchen, dann können diese vom Personal kurz beantwortet werden.

3 – Projekte vorstellen

Wird ein neues Produkt entwickelt oder steht ein weiteres Projekt an? Viele Menschen würden den Einstieg und auch die Vorbereitung für das entsprechende Projekt sehr spannend finden. Es wäre für die meisten Zuhörer auch deutlich interessanter als ein Image-Film.

Freude an der Arbeit und Authentizität

Am wichtigsten ist es, beim Marketing auch Freude zu haben und authentisch zu bleiben. Es sollte locker und natürlich rüber kommen, damit andere Menschen ein positives Gefühl haben.

Das geht am einfachsten, wenn auch die Mitarbeitenden Spaß bei den Aktionen haben und sich einbringen können. So wird das Unternehmen auch für Außenstehende interessant und es kommt vor allem aber auch glaubhafter rüber. Wirkliche Mitarbeiter verleihen dem Unternehmen eine Persönlichkeit.

Categories Digitalisierung

Aufwändige altmodische Verwaltung Adé: Online Lohnabrechnung

Die Digitalisierung schreitet seit Jahren im Eiltempo voran und natürlich ist für viele deutsche Unternehmen auch die digitalisierte Lohnabrechnung ein Thema. Die Online Lohnabrechnung ist auch mit einer Umstellung verbunden, darüber hinaus herrschen Bedenken bezüglich des Datenschutzes und außerdem bremst die Unsicherheit vor Veränderungen.

Inwieweit unterscheidet sich die Lohnabrechnung online von der altmodischen Lohnabrechnung?

Laut Gesetz ist der Arbeitgeber bei der Zahlung des Entgelts dazu verpflichtet, eine Abrechnung für den Arbeitnehmer zu erstellen. Die Inhalte der Entgeltabrechnung für den Arbeitnehmer sind im §108 der Gewerbeordnung geregelt. Diese Lohn- oder Gehaltsabrechnung dokumentiert die Gestaltung des Entgelts für einen definierten Zeitraum.

Inhaltlich gesehen gibt es keine Unterschiede zwischen der klassischen und der digitalen Entgeltabrechnung. Die beiden Formen der Abrechnung unterscheiden sich lediglich in ihrer Form der Archivierung und Zustellung.

Die Lohnabrechnung online durchführen – Vorteile

Online Lohnabrechnungen sind bereits in vielen Unternehmen Standard aufgrund der vielen Vorteile. Die absolute Basis für eine reibungslose Umstellung ist eine transparente, einwandfreie Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter.

Der größte Vorteil der Digitalisierung gegenüber der altmodischen Verwaltung ist natürlich die Zeitersparnis. Dokumente werden digital erheblich schneller erstellt und der Versand ist innerhalb von Sekunden erledigt. Hinzu kommt, dass durch Online Lohnabrechnungen Platz gespart wird. Nach einer Umstellung herrscht kein Chaos mehr in den Aktenschränken und es kann alles digital verwahrt werden. Auch nach Jahren herrscht ein klarer Überblick über alte Abrechnungen und es fällt deutlich weniger Müll an.

Es können Kosten gespart werden – Papierkosten, Druckkosten und natürlich Versandkosten. Auf Dauer würde die Online Abrechnung also zu einer zeitlichen und finanziellen Entlastung der Unternehmen führen.

Nachteile und Probleme bei der digitalen Lohnabrechnung

Was sind eigentlich mögliche Probleme, wenn die Lohnabrechnung digital abläuft? Es gibt zahlreiche Vorbehalte gegenüber der digitalen Lohnabrechnung aus Datenschutzgründen. Der Datenschutz ist für Unternehmen nicht neu, doch er macht die Umsetzung der Digitalisierung zu einer Herausforderung. Der Datenschutz würde aber auch bei der klassischen Abrechnung greifen. In diesem Zusammenhang sind also lediglich die datenschutzrechtlichen Bestimmungen beim digitalen Versand neu.

Außerdem wird je nach Größe des Unternehmens für die digitale Abrechnung eine Software verwendet, die ebenfalls zusätzliche Personalkosten verursacht. Die Umstellung auf eine umfangreiche Software verbunden mit den anfänglichen Kosten schrecken zahlreiche Unternehmen ab.

Fazit zur Online Lohnabrechnung

Die digitale Entgeltabrechnung ist mit einer Umstellung der Prozesse verbunden und stößt aus Datenschutzgründen von vielen Seiten auf Vorbehalte. Letzt sind die Vorbehalte in Bezug auf den Datenschutz unbegründet, es sind lediglich die geltenden Bestimmungen für den digitalen Versand zu beachten. Immens wichtig für die Umstellung ist eine klare Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Letztendlich aber führt die digitale Abrechnung auf lange Sicht zu einer Zeit- und Kostenersparnis. Die entsprechenden Dokumente müssen weder ausgedruckt noch versendet werden und zahlreiche händische Tätigkeiten wie das Frankieren der Umschläge entfallen. Auf diese Weise werden kostbare Ressourcen frei, die sich woanders gewinnbringend einsetzen lassen.

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SEO lernen: Welche Wege und Möglichkeiten gibt es?

Gleichgültig, ob Sie Blogger sind oder einen Webshop betreiben, gute SEO-Kenntnisse können ausschlaggebend sein, um neue Leser, Besucher oder Kunden zu gewinnen. Zum Glück gibt es im Internet Tausende von meistens kostenlosen Ressourcen, um Search Engine Optimization zu erlernen. Für Einsteiger ist das Angebot jedoch etwas unübersichtlich. Zu wissen, wo man anfangen soll, kann über Erfolg oder Nichterfolg entscheiden.

Eine schlechte Suchmaschinenoptimierung kann verminderten Traffic und damit das Ende einer Website bedeuten. Eine Webseite, die auf den Ergebnislisten der Suchmaschinen weit hinten erscheint, wird von niemandem mehr wahrgenommen. Wenn Sie SEO lernen möchten oder einen Profi für das SEO Düsseldorf beauftragen möchten, finden Sie hier eine Übersicht der Wege und Möglichkeiten.

SEO lernen – Unsere Empfehlungen:

1. Möglichkeit: Bücher lesen

Eine vollständige Liste von SEO-Büchern würde den gesetzten Rahmen sprengen. Während viele Bücher schon nach ihrer Erscheinung veraltet sind, bilden die folgenden Titel eine solide Grundlage, um SEO in der Theorie und Praxis zu erlernen.

OMT SEO Guide: Für den nachhaltigen Erfolg benötigt jeder Webseiten-Betreiber die richtige SEO-Strategie. Deshalb gibt es diesen SEO Guide als kostenloses eBook zum Herunterladen. Zusammengestellt von erfahrenen SEO-Experten und Suchmaschinenoptimierern. In 23 Artikel und 145 Seiten wird kurz und knackig erklärt, was gutes SEO ausmacht und welche Strategie damit verfolgt werden kann. Das eBook ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet.

The Art of SEO: Wenn Englisch kein Problem für Sie ist, ist diese Einführung von Stephen Spencer at all, die richtige für Sie. Obwohl es ein paar Jahre alt ist, gilt es als das definitive Buch über SEO. Dieses Buch wurde von vier der besten SEOs geschrieben und behandelt die Theorie und die theoretischen Grundlagen von SEO. Obwohl sich SEO ständig ändert, ist es wichtig, die Theorie hinter SEO vollständig zu verstehen, um Änderungen bei Suchmaschinen-Updates und der Entwicklung des Internets bei Änderungen der Benutzerinteraktion überstehen zu können. Besonders interessant ist das Buch, nachdem Sie sich mit Blogs und Webinaren beschäftigt haben.

Suchmaschinen-Optimierung, Sebastian Erlhofer: Inzwischen gibt es das über 1200 Seiten dicke Standardwerk in der zehnten Auflage. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, wie Suchmaschinen funktionieren. Die Themen reichen von der Keyword-Recherche über Onpage Optimierung bis hin zu Content-Marketing, Linkbuilding, Monitoring, Erfolgsmessung und Rank-Tracking. Anschauliche Beispiele helfen bei der Umsetzung der Theorie in die Praxis. Das Buch muss jedoch nicht vollständig durchgearbeitet werden, wer nur etwas nachschlagen möchte, findet hier die richtigen Informationen.

2. Möglichkeit: Tauchen Sie ein in die Welt der SEO-Blogs

Auch Online-Blogs sind eine gute Anlaufstelle um SEO zu lernen. Die meisten Blogs haben ein Forum mit einer großen Community aktiver SEO-Profis. Die Blogs sind nicht nur ein guter Ort, um SEO zu lernen, auch Kontakte lassen sich hier leicht knüpfen. Beginnen Sie damit die Postings in den Blogs zu lesen. Die Informationen stammen häufig von bekannten SEO Profis. In den folgenden Blogs erhalten Sie großartige Informationen.

SearchEngineLand: Die beste Quelle für aktualisierte Nachrichten darüber, was in der SEO-Welt vor sich geht. SearchEngineLand ist ein großartiger Ort, um sich über Änderungen in der SEO zu informieren und Ratschläge zu geben, wie man diese Änderungen nutzen kann.

Sistrix Blog: Viele nützliche Informationen, um die Sichtbarkeit der eigenen Website zu steigern, Onpage-Fehler zu vermeiden und im Ranking aufzusteigen. SEO Profis helfen dabei, guten Content zu erstellen und geben Tipps zum Datenschutz. Neben fundiertem Basiswissen gibt es hier kostenlos aktuelle Analyse und informative Seminare.

SEOkratie Blog: Interessenten finden hier viele SEO Tipps aus der Praxis. Ziel dieses Blogs ist es, die Qualität von Webseiten zu verbessern und Wissen über Themen wie SEO, SEA, Content Marketing und Social Media Marketing zu verbreiten.

SearchEngineWatch: In diesem Blog geht es tendenziell weniger um Neuigkeiten als vielmehr um Ratschläge für SEO und Inhalte. Benutzer finden hier eine großartige Zusammenfassung dessen, was in Googles Teil der SEO-Welt seit 2011 passiert ist. Ein guter Ort für alle, die nach einer guten Zusammenfassung von Informationen suchen.

3. Möglichkeit: Webinare und andere Online-Veranstaltungen

Wenn Sie SEO wirklich lernen wollen, bieten Webinare oder andere Online-Präsentationen einen ausgezeichneten Weg für gute SEO-Ausbildung. Webinare bieten aktuelle Inhalte, der von SEO-Profis präsentiert wird. Hier sind die wichtigsten Veranstaltungen.

Moz-Webinare: Eine großartige kostenlose Ressource, die zweimal im Monat stattfindet. Webinare behandeln spezifische SEO-Themen von Experten auf diesem Gebiet. Wenn Sie sich für die Teilnahme an der Moz-Community anmelden (was Sie unbedingt tun sollten), erhalten Sie auch Zugriff auf alle alten Webinare.

OMT SEO-Webinare: Hier werden nicht nur SEO Grundlagen vermittelt, diese Webinare beantworten spezielle Fragen der Suchmaschinenoptimierung. Wenn Sie zum Beispiel Informationen über Keyword Building, Index Management oder häufige SEO-Fehler suchen, werden Sie hier fündig. Das Besondere an diesen Seminaren ist: Alles ist kostenlos.

Online-Tutorials auf YouTube und anderen Plattformen: Das Internet ist selbst die beste Quelle, um SEO zu lernen. YouTube bietet zum Beispiel hochwertige Lernvideos zu allen relevanten SEO-Themen. Damit gehört diese beliebte Plattform zu den ersten Anlaufstellen, um SEO und andere Dinge kostenlos und nach eigenem Zeitplan zu lernen.

Neben You Tube sind auch andere Online-Kurse wie Udemy, Coursera verfügbar. Diese Plattformen bieten interessante Kurs-Pakete mit lebenslangem Zugang. Dies kann auch ein sehr guter Weg sein, um SEO zu lernen.

4. Möglichkeit: SEO lernen bei einem Profi

Alle erfahrene SEOs betreiben eigene Websites, um ihre SEO-Strategien zu testen. Die Analyse ist hier von entscheidender Bedeutung, daher ist das Knacken von Daten Teil der Arbeit. Aber wenn Sie SEO wirklich wirklich kennenlernen möchten, ist dies ein guter Weg. Wer ernsthaft in die Materie einsteigen möchte, findet hier wertvolle Ressourcen. Viele Profis bieten außerdem Einzel-Coaching, das Ihnen helfen kann, mehr Traffic auf Ihre Webseiten zu ziehen. In der Praxis können Sie dann testen, wie Sie einer Website zu einem guten Ranking verhelfen. Lassen Sie sich von Google die SEO Profis anzeigen, nutzen Sie die von den Profis angebotenen Informationen und fragen Sie ggf. nach einem Einzel-Coaching.

5. Möglichkeit: SEO Ressourcen von Google

Wo erhalten Sie die aktuellsten und besten SEO-Informationen? Natürlich an der Quelle, im Google Search Central Blog. Hier veröffentlicht die Suchmaschine regelmäßig Updates zu den Themen Crawling, Ranking oder Indexierung. Hier erhalten Sie Einblicke in aktuelle Suchfunktionen, Algorithmen und der Google Search Console. Für Einsteiger steht ein Starter Guide zur Search Engine Optimization zur Verfügung. Weil Google möchte, das die Menschen SEO lernen und verstehen, liefert das Unternehmen viel Content.

Wenn Sie eher ein visuelle Lerner sind, ist Googles YouTube-Kanal für Webmaster sehr interessant. Auf diesem Kanal präsentiert Google seine SEO Weisheiten. Hier finden Sie Grundlagen-Infos für Einsteiger bis hin zu vielen fortgeschrittenen Themen.

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Digitalisierung von Unternehmen – Welche Hardware Komponenten kommen dabei zum Einsatz?

Digitalisierung bedeutet im ursprünglichen Sinn die Umwandlung von physikalischen Daten in Digitale. Mittlerweile ist Digitalisierung ein Sammelbegriff für die Benutzung von digitalen Medien und Informationen. Durch die Digitalisierung können Prozesse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft effizienter gestaltet werden. Doch welche Hardware von Tiefenbach IT wird benötigt, um das Unternehmen optimal aufzustellen?

Was sind die Kernbereiche der Digitalisierung?

Digitalisierung zielt in der Wirtschaft darauf ab, Geschäftsmodelle zu erweitern. Industrielle Prozesse können durch den Einsatz von digitalisierten Technologien beschleunigt und verbessert werden. Hierdurch wird die Produktivität verbessert, Maschinen können gezielt eingesetzt und Energie kann eingespart werden. In der Informations- und Kommunikationstechnologie hat die Digitalisierung die meisten Verbesserungen hervorgebracht. Digitalisierung kann analoge Informationen in Einsen und Nullen umzuwandeln.

Warum sollten Unternehmen digitalisieren?

Digitalisierung beschleunigt die Arbeitsabläufe, verbessert die Qualität und Effizienz und generiert neue Dienstleistungsangebote. Dadurch können Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit erhalten oder verbessern.
Durch die Digitalisierung verbessern sich für Mitarbeitende die Arbeitsbedingungen und neue Kunden können akquiriert werden. Die Entscheidungsfindung wird verbessert und die Innovationsbereitschaft der Unternehmer steigt nach erfolgreicher Digitalisierung.

Viele Unternehmer führen die Digitalisierung in ihren Unternehmen ein, weil sie Angst haben, dass sie nicht mithalten und dem Wettbewerb nicht standhalten können. Insbesondere dann, wenn IT-Mitarbeiter in der Firma beschäftigt sind, besteht die Angst, dass diese zu Unternehmen wechseln könnten, die die Digitalisierung eingeführt haben und vorantreiben. Abgesehen von der IT-Abteilung können in anderen Abteilungen Mitarbeitende in innovativere Unternehmen wechseln.

Die Vor- und Nachteile der Digitalisierung

Zu den Vorteilen gehört ganz klar der verbesserte Einblick in Steuerungs- und Herstellungsprozesse. Bei durchgängiger Einführung von digitaler Betriebsdatenerfassung können nicht nur die Herstellungs- und Steuerungsprozesse transparent dargestellt werden, sondern auch die Lieferketten und Lagerbestände. Mittel- und Langfristig können hierdurch die Produktionskosten gesenkt werden.

Die Nachteile von Digitalisierung betreffen bei weitem nicht alle Branchen und alle Unternehmen. Allerdings könnten bei einer Digitalisierung einer ganzen Branche Monopole entstehen. Wenn die Digitalisierung nur die Prozesse erfasst, die die Kunden unmittelbar betreffen, dann besteht die Möglichkeit, dass die Gewinne des Unternehmens nicht steigen werden.

Die Digitalisierung in Unternehmen

Die meisten Unternehmen digitalisieren reaktiv, das bedeutet, dass sie neue technologische Innovationen erst dann einsetzen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie abgehängt werden. Die Innovationen werden folglich nicht um ihrer selbst Willen eingesetzt, sondern um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Dies passiert in der Regel nicht mit Markteintritt der Neuerungen, sondern mit zeitlicher Verzögerung. Viele Unternehmer handeln hier sehr zögerlich, weil sie der digitalen Transformation nicht trauen und Komplikationen befürchten und scheuen. Trotz einiger Zweifel werden die Vorteile der Digitalisierung anerkannt, auch wenn die Umstellungsphase als belastend wahrgenommen wird.

Welche Hardwarekomponenten werden benötigt?

Welche Hardwarekomponenten benötigt werden, hängt davon ab, um was für ein Unternehmen es sich handelt. Anwaltskanzleien, Versicherungsdienstleitster oder Steuerbüros können mit wenigen Mitteln ihre Kanzleien und Büros digitalisieren. Hierzu reicht ein Dokumentenscanner mit Stapeleinzug wenn ein Dokumentenablagesystem vorhanden ist und die Aufrüstung mit einem zweiten Bildschirm, wenn Buchungssoftware genutzt wird. In Unternehmen, in denen Mitarbeitende im Außendienst beschäftigt sind werden zusätzliche mobile Endgeräte benötigt und in Industrieunternehmen werden mit Einführung von Betriebsdatenerfassungssystemen zusätzliche Endgeräte in den Lager- und Fertigungshallen. Bei Nutzung von QR-Codes oder NFC Cards werden zudem Smartphones benötigt.

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Interne Weiterbildungen flexibel machen mittels Mobile Learning

Unter Mobile Learning wird das Lernen an unterschiedlichen Orten verstanden. Hierbei wird über verschiedene mobile Endgeräte auf die Wissensinhalte zugegriffen. Mobile und E-Learning Lösungen können Bestandteil des Blended Learning sein, bei dem beispielsweise ein Wechsel aus Präsenzfortbildung und mobilen Lernen stattfindet.

Warum ist Mobile Learning für Unternehmen sinnvoll?

In vielen Unternehmen müssen die Mitarbeitenden nach wie vor reisen oder befinden sich in unterschiedlichen Unternehmensstandorten. Wenn für diese Mitarbeitenden eine interne Fortbildung stattfinden soll, dann ist dies mit langen Dienstausfallzeiten und Reisekosten verbunden. Beim Mobile Learning können Mitarbeitende von unterschiedlichen Orten von ihren Endgeräten wie Netbooks, Handys oder Tablets auf dieselben Lerninhalte zugreifen und diese orts- und zeitunabhänig bearbeiten. Die Mitarbeitenden können, wenn sie die Zeit zum Lernen haben die Inhalte abrufen, die sie über MMS, Apps oder Browser zur Verfügung gestellt bekommen haben.

Die Anforderungen an mobiles Lernen

Beim mobilen Lernen müssen die Dozenten die Inhalte so aufarbeiten, dass die Lernenden in der Lage sind, sich diese autodidaktisch beizubringen. Hierzu können sich die Lehrenden mehrerer Methoden bedienen. So können beispielsweise Video- und Audiodateien das Wissen in kleinen Lektionen übermitteln, in Tests kann das erlernte Wissen abgefragt werden. Alternativ können multimedia-Elemente eingebracht werden oder textbasierte Inhalte zur Verfügung gestellt werden. Die Methode kann beim mobilen Lernen individuell an die Lerninhalte angepasst werden, allerdings müssen die Dozenten berücksichtigen, dass eventuell entstehende Fragen bereits im Vorfeld bekannt sind und im Content bearbeitet werden. Um das Wissen zu vertiefen, können Inhalte aus Wissensportalen aufbereitet werden und den Mitarbeitenden als Glossar zur Verfügung gestellt werden. Um die erlernten Einheiten zu vertiefen, können aber auch game-based-Elemente eingebaut werden, die ein spielerisches Erlernen ermöglichen. Auch wenn es sich um Fortbildungen für erwachsene Menschen handelt, lernen diese am effektivsten, wenn die Inhalte spannend und unterhaltend aufgebaut sind, sodass die Lernenden nicht merken, dass sie gerade am Lernen sind. Die Mitarbeitenden haben durch die interaktiven Elemente die Möglichkeit, sich zu erproben und ihr Wissen zu vertiefen. Komplexe Lerneinheiten können in kleine Einheiten unterteilt werden. Im Gegensatz zum Präsenzlernen können die Mitarbeitenden die Inhalte nicht nur dann abrufen wenn sie gerade Zeit zum Lernen haben, sondern sie können die Inhalte auch beliebig oft lesen, anhören oder ansehen.

Probleme bei der Durchführung von Mobile Learning

Voraussetzung für das mobile Lernen ist der Besitz eines internetfähigen Endgeräts. Im Idealfall wird dieses bei internen Fortbildungen durch Unternehmen zur Verfügung gestellt. Je nach Fortbildungsgegenstand bestehen Unterschiede in der Vorbildung, der Kenntnisstand der Mitarbeiten ist heterogen. Bei der Vorbereitung der Fortbildung muss der Wissenstand der Mitarbeitenden im Vorfeld bekannt sein, um auf Wissensdefizite eingehen zu können. Im Gegensatz zum Präsenzunterricht können die Lernenden keine direkte Rückmeldung geben. Prinzipiell eignet sich das mobile Lernen nur für Mitarbeitende, die mit mobilen Endgeräten vertraut sind und autodidaktisch lernen können. Für Mitarbeitende, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, kann diese flexible und individuelle Möglichkeit der Fortbildung zur immensen Belastung werden. Alle anderen Mitarbeitenden profitieren von der flexiblen Nutzbarkeit der Lerninhalte und der mobilen Abrufbarkeit